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Visonär - Dr. h. c. Konrad Adenauer Oberbürgermeister von Köln |
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 "Auch in Zeiten wirtschaftlichen Niederganges ist die Förderung der Luftfahrt und mit ihr des Luftverkehrs ein dringendes Gebot. Die für den Luftverkehr gebrachten Opfer werden später, wenn technische und organisatorische Fortschritte zur Wirtschaftlichkeit geführt haben, ihren Lohn finden." Oberbürgermeister der Stadt Köln Dr. Konrad Adenauer |
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| Anläßlich
der Eröffnung der Fluglinie Berlin-Köln-Paris am 26.05.1926
besuchte der Konrad Adenauer - Oberbürgermeister
der Stadt Köln -
den neuen Flughafen Köln Butzweilerhof.
Adenauer erkannte sehr früh die Vorteile eines Luftverkehrsknotenpunktes
und setzte sich sehr für den Aufbau eines Flughafens ein. An diesem
Tag unternahm er in Begleitung seiner Familie und von Pressevertretern
eine Art Inspektionstour. |
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 Der Oberbürgermeister der Stadt Köln, Konrad Adenauer, mit Familie zu Besuch auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof. In seiner Position im Aufsichtsrat der neuen Luft Hansa bewies er großes Interesse an der neuen Luftfahrt. Hier mit seiner Frau Gussi, seinem Sohn Max Adenauer (dem späteren Oberstadtdirektor von Köln) sowie seiner Tochter Ria. |
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 Konrad Adenauer posiert im Cockpit der Dornier Merkur D-711 als Pilot für die anwesende Presse. Bitte bewegen Sie den Cursor für eine Nahaufnahme über das Foto. Anmerkung: Bei dieser nagelneuen Passagier-maschine (Baujahr 1926) handelt es sich um eine Dornier-Merkur D-711 Kennung "Löwe" mit der Werknummer 78. Sie wurde eingesetzt auf der Strecke Berlin-Amsterdam. Die Maschine erhielt später die Bezeichnung D-UZYZ. |
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 Der Oberbürgermeister verläßt das Flugzeug, wobei ihm ein uniformierter Flughafen-angestellter behilflich ist. Dieser Termin fand auf der Betonplattform der ehemaligen Riesenflugzeughalle statt. Diese Halle wurde in den Anfangsjahren der Luft Hansa genutzt, bis sie 1937 abgerissen wurde. |
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 Abgelöst wird er von einem anderen Flughafenangestellten. |
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 Die selbe Szene von einer anderen Position fotografiert. Wahrscheinlich waren zu diesem Termin mehrere Pressevertreter bzw. Fotografen eingeladen. |
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 Die Besuchergruppe auf dem Weg zum nächsten Flugzeug. Die im Hintergrund sichtbaren R-Halle wurde 1937 abgerissen. Ind en 1950er Jahren wurde an dieser Stelle das Offizierskasino der Belgischen Heeresflieger erbaut. Heute ist in diesem Bungalow der Betriebskindergarten des Coloneusm untergebracht. |
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 Familie Adenauer auf dem Weg von der R-Halle zur Halle 3. |
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 Hier kommt Oberbürgermeister Konrad Adenauer von
der Besichtigung einer Farman 121 Jabiru der Danske Luftfartsselskab AS.
Dieses Flugzeug trug die Flugzeugkennung T-DOXB.   European Airlines von Rob Mulder und bei Google Farman 121 Jabiru |
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 Der Oberbürgermeister mit Sohn Max und Begleitung auf dem Weg von den Flugzeughallen zur Besucher-Abfertigung. Begleitet wird er dabei von seinem Sohn Max Adenauer sowie dem stellvertretendem Flughafendirektor Erich Gensicke. Die anderen Herren sind nicht bekannt. |
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 Oberbürgermeister Adenauer begrüßt einen der Piloten des Flughafens. Links im Bild mit im Hut: Erich Gensicke einer der ehemaligen Kölner Luftschiffer des Luftschiffhafens Köln-Bickendorf und zu diesem Zeitpunkt Stellvertretende Flughafendirektor, (rechts, mit Knicker-bockern) der Flughafendirektor Maximilian Hantelmann. |
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 Der Oberbürgermsiter bedankt sich oder begrüßt den Flughafendirekter des Butzweilerhofs Hantelmann. |
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 Ehepaar Adenauer sitzend verfolgt den Flug eines Flugzeuges. Rechts (mit Knickerbockern) der Flughafendirektor Maximilian Hantelmann. Ganz links der Stellvertretende Flughafendirektor Gensicke. Hantelmann war bereits als junger Leutnant auf der Fliegerstation Cöln Butzweilerhof eingesetzt, während Erich Gensicke im Luftschiffhafen Bickendorf seinen Dienst tat. |
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 Zum Abschluss ein Kaffeetrinken auf der neuen Besucherterasse des Flughafens. |
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Leider
war es der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus in Bad Honnef-Rhöndorf und
mir nicht möglich
den Copyrighteigentümer dieser Bilder zu ermitteln. Sollte der
rechtmäßige
Copyrighteigentümer eine Veröffentlichung dieser Bilder an
dieser Stelle nicht wünschen, möchte er sich bitte mit mir
in Verbindung setzen. |
An dieser Stelle möchte ich mich bei der Stiftung Bundeskanzler
Adenauer-Haus für die Überlassung der Bilder bedanken.
www.adenauerhaus.de |
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