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Flughafen Köln Butzweilerhof | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Motorworld Rheinland schafft ein seelenloses Frankensteinmonster
Irgendwann zwischen 2013 und 2015 wurde der Butzweilerhof dann durch die städtische Tochterfirma Butzweilerhof GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Bernd Streitberger, an die Motorworld Böblingen und/oder Butzweilerhof Nikolaus Otto Park GmbH & Co. KG verkauft. Anmerkung: Nach der Vorstellung eines Konzepts am 14. Dezember 2011 über das geplante www.Technikmuseum-Koeln.de um die reiche Kölner Technikgeschichte dort auf dem Butzweilerhof vorzustellen, erklärte der Baudezernent Bernhard Streitberger: „Solange ich in Köln etwas zu sagen habe, wird es hier kein Technikmuseum geben.“ Die Nutzung um ein historisches Thema aufzugreifen begrüße ich ausdrücklich. Aber entsetzt über die Rücksichtslosigkeit und Brutalität, mit der Motorworld Rheinland gegenüber der historischen Flughafenarchitektur umgeht, legte ich beim Beschwerdeausschuss eine Beschwerde gegen die Genehmigungen des Stadtonservators bzgl. der Anbauten und des Motels ein. Ein Versuch zu retten wo nichts mehr zu retten ist. Neben dieser Beschwerde bat ich auch den Rheinischen Verein um Hilfe. Mein Email wurde Ende Oktober 2015 an die Vorsitzenden der Sektion Köln Herr Dr. Ulrich Krings und Frau Dr. Schock-Werner weiter geleitet. Drei Monate später, in denen nichts passiert ist und ein Einspruch vielleicht noch möglich war, wurde im Januar 2016 die Baugenehmigung erteilt. Am 13. März, im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung "Willkommen im alten Köln" (Gemälde der Stadtmauer von Siegfried Glos) wurde Dr. Krings gefragt, wie es mit einem Einspruch des Rheinischen Vereins bzgl. Butzweilerhof aussieht. Antwort: "Ja - ich kann mich daran erinnern - ich habe das an jemanden weiter geben - ich weiß aber nicht mehr an wen." In der Folgezeit nahm die Enkelin des Architekten Prof. Mehrtens das Urheberrecht in Anspruch und sprach gegen die Baupläne der Motorworld aus. Dies wurde auch im Beschwerdeausschuss zur Sprache gebracht. Dort war man der Meinung, dass es sich um einen Privatprozess handeln würde, womit die Stadt hier nicht involviert sein musste. Allerdings musste auf Grund einer wahrscheinlichen Schadensersatzzahlung, wenn der Prozess verloren worden wäre, auf einen Urheberrechtsprozess verzichtet werden. Auf jeden Fall steht fest, dass bzgl. Umbau Butzweilerhof keine Erlaubnis der Nachkommen von Prof. Mehrtens eingeholt wurde. |
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Die Kölner Polizei versucht die Raserszenen in Köln, die schon diverse Passanten durch skrupellose Fahrweise getötet hat, einzuschränken. Aus diesem Grund wurde auch der Kölner Polizeipräsident mit einem Link auf die Videos der Motorworld Böblingen über die Pläne der Motorworld Rheinland informiert. Der erste Artkel im Stadtanzeiger erschien am 17. Juli 2021 "Lärm und Raser in Köln-Ossendorf - Anwohner klagen über Motorworld-Besucher" Ein weiterer Artikel zu diesem Problem wurde am 15.6.2023 im Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht: "Auf dieser Kölner Straße fahren 88 Prozent der Autos zu schnell" Auf Grund meines Protestes wurde das Thema von der Kölner Presse aufgenommen. - Express: "Alter Flughafen Was wird aus dem Butzweilerhof in Köln-Ossendorf? - Kölner Stadtanzeiger: "Hotelbau am Butzweilerhof Sorge um den Denkmalschutz am alten Flughafen" - Kölnische Rundschau: "Im Sinne des Denkmalschutzes Unmut über Pläne für Motorworld am Kölner Butzweilerhof" - report K: "Historisches Datum für den ehemaligen Flughafen Butzweilerhof"
Bemerkenswert war auch das Hilfsangebot der Präsidentin Cheryl Benard der international tätigen Kulturorganisation ARCH International aus Washington D.C. die sowohl finanzielle als auch formelle Unterstützung anboten. Anmerkung: die Organisation ist unter anderem tätig in Mes Aynak (bedeutender als Pompeii) und Bamijan in Afghanistan sowie Pavlopetri (lt. UNESCO älteste Stadt die Unterwasser liegt) in Griechenland. Ein weiteres aktuelles Projekt besteht darin, Gärten zu entwerfen, die von Dschalāl ad-Dīn ar-Rūmī inspiriert sind. Die finanzielle Unterstützung wurde von Werner Müller dankend abgelehnt, da das Geld in den Drittweltländern dringender gebraucht wird und wir im reichen Deutschland so etwas sehr gut alleine finanzieren können. Aber die formelle Unterstützung wurde sehr gerne angenommen. Am 25. April 2016 besuchte die Direktorin für Internationale Programme Sophia Schultz den Butzweilerhof, um sich über das Denkmal und die geplanten Umbauten zu informieren. ARCH-International nominierte dann das nationale Denkmal Butzweilerhof bei World Monuments Fund als bedrohtes Denkmal. World Monuments Fund ist eine Art "Amnesty International" für bedrohte Denkmäler. Die Präsidentin Cheryl Benard schrieb auch einen offenen Brief an die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, der auch den Mitgliedern des Beschwerdeausschuss vorgelegt wurde.
Ab Mai 2016 wurde das Thema dann auch in den einzelnen politischen Gremien besprochen. Die Verwaltung anwortete auf die Beschwerde wie folgt hier "Az.: 02 - 1600 - 17/16" nachzulesen ist. Dazu folgende Anmerkung: Zitat: "Ein Hotelneubau war nötig, um einen dauerhaften wirtschaftlichen Betrieb der Anlage sicherzustellen und somit langfristig den Erhalt der Flughafengebäude zu gewährleisten." Zitat Ende Anmerkung: Es ist nicht bekannt, dass der Verwaltung dazu ein nachweisbares betriebswirtschaftliches Konzept vorgelegt wurde. So wie es aussieht, scheint die Verwaltung sich auf die Aussagen der Motorworld verlassen zu haben. Zitat: "... einschließlich Versammlungsstätten mit 2.100 Personen und Multifunktionsflächen für Veranstaltungen, ..." Zitat Ende Anmerkung: Im Lauf der Ortsbegehung am 7. Juni 2016 erklärte ein Mitglied der Motorworld, dass die Halle 2 auch für 4000 Besucher ausgelegt wird. Somit hat der Investor mit großer Wahrscheinlichkeit der Verwaltung nicht die wirklichen Zahlen vorgelegt. Daher wurden Genehmigungen auf Grund bewusst falscher Zahlern erteilt.. So etwas nennt man Betrug. Im Rahmen der ganzen Auseinandersetzungen wurde von der Verwaltung nie die Frage beantwortet, ob für die Betriebsgenehmigung der Besucherautoverkehr überhaupt geprüft wurde. Hierbei geht es nach Aussage des Geschäftsführers Werner Krupp vom 20.01.2015 um ca. 500.000 Besucher pro Jahr (das entspricht ca. 1370 Besucher pro Tag, wobei Werktags und an Schlechtwettertagen entsprechend weniger kommen im Gegensatz zum Wochenende und Tagen mit gutem Wetter. An diesen Tagen wird der Verkehr um so größer.). Dazu kommen noch einmal die Besucher der (Abend)Veranstaltungen in der Halle 2. Eine entsprechende Anfrage per Email an den Vorsitzenden des Verkehrsausauschuss Herr Wolter (Die Grünen) am 11. April 2016 und Mitglieder des Verkehrsausschuss am 24. April 2016 wurde nie beantwortet. Wie in den Protokollen des Verkehrsausschuss nachgelesen werden kann - oder auch nicht - wurde das Problem dort auch nie besprochen. Ob eine so hohe Verkehrsbelastung in Wohngebieten gestattet ist, ist nicht bekannt. Außerdem kommen die Angestellten der umliegenden und zukünftigen Firmen mit dem Auto. In den öffentlichen Planungsunterlagen sind dazu keine Freiflächen ausgewiesen. Wie immer wieder betont wird, soll der kleine Rest des Rollfeld als Spielwiese ausgebaut werden. Auch hier dürfte der hohe Kfz-Verkehr ein Problem darstellen. Mit verletzten Kinder muss gerechnet werden. Als in Hamburg das Musical "Phantom der Oper" mitten in der Stadt aufgeführt wurde, gab es immer wieder Beschwerden, dass verspätete Kontzertbesucher durch das Viertel rasen, um noch einen Parkplatz zu finden und rechtzeitig zur Aufführung zu kommen. Entsprechende Videos vom Motorworld-Standort Böblingen wurden auf Youtube veröffentlicht. Auf Grund der Parkplatzsituation und den Veranstaltungen der Motorworld kann mit großer Wahrscheinlichkeit mit ähnlichen Problemen gerechnet werden. Die Parkplatzsituation wird sich verschärfen. Ob die Stadt bei Neubauten zukünftiger Firmen auf ausreichend Parkplatz besteht ist fraglich. Die Stadt beweist immer wieder - trotz Hinweisen s. o. - ein großes Maß an Naivität und/oder Gedankenlosigkeit. Bzgl. Motel im Betriebshof und die Auswirkungen auf das NATIONALE Denkmal Butzweilerhof. Zitat: "Die Umbauten und Erweiterungen beeinträchtigen die Gesamtwirkung des Gesamtensembles nicht mehr als notwendig." Zitat Ende Anmerkung: Eine seeeeeehr dehnbare Aussage. Vor allem wenn man bedenkt, was der Eigentümer eines denkmalgeschützten Hauses alles nicht darf. Hier wurde durch den Landeskonservatorin Dr. Puffke und Kölner Stadtkonservator Dr. Werner der Denkmalschutz zu Gunsten eines Investors minimiert bzw. fast ganz außer Kraft gesetzt. Außerdem bestand keine Notwendigkeit solche Genehmigungen zu erteilen. Die Motorworld war nicht gezwungen den Butzweilerhof zu kaufen. Dem privaten Besitzer eines denkmalgeschützten Eigenheims würden solche massiven Umbauten bestimmt nicht genehmigt. Mit welchem Hintergrund hat hier die Verwaltung Genehmigungen erteilt? |
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Bild unten: Die motorworld erklärte gegenüber der Politik, dass es sich
bei dem Motel nur um eine vierstöckiges Bauwerk handeln würde, das den
Gesamteindruck des Gebäudes nicht beeinträchigen würde. In Wirklichkeit
kommt man aber auf eine Höhe von fünf Stockwerken, da das unterste
Stockwerk die doppelte Höhe hat. |
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Am 16. 6. 2016 wurde unter der Moderation von Vorstandsmitglied Ute Becker im "Haus der Architektur" unter dem Thema "Der Kölner Flughafen Butzweilerhof. Vom eleganten denkmalgeschützen Ensemble zum automobilen Jahrmarkt?" die Problematik noch einmal besprochen. Nachdem noch einmal die ganzen erheblichen Umbauarbeiten des nationalen Denkmals vorgestellt wurden, relativierte ein Mitglied der Motorworld natürlich alles und betonte, wie gut und minimal diese Umbauarbeiten doch sein werden. Die Eigentümer der Einfamilienhäuser wurden zu den Plänen der Motorworld befragt. Hier wurde auf den Schatten des fünfstöckigen Hotels hingewiesen sowie auf den erhöhten Autoverkehr von ca. 500.000 Besuchern pro Jahr und auf die Veranstaltungen in der Halle 2. Allerdings sahen die Bewohner keinen Nachteil in den Plänen und erhoffen sich sogar einen Wertezuwachs ihrer Immobilien. Sollte der Verkehr zu sehr stören, würde man eben eine Privatstraße beantragen. Am 17. Juni 2021 erschien ein wortgleicher Artikel im Kölner Stadtanzeige rund Kölnische Rundschau in denen sich die Anwohner über die Besucher der Motorworld beschwerten "Lärm und Raser in Köln-Ossendorf Anwohner klagen über Motorworld-Besucher". Somit hatten Interessenten für Eigentumswohnungen zwischen dem Restvorfeld und Ikea Rechts behalten, die auf Grund des hohen Autoverkehrs vom Kauf einer Eigentumswohnung absahen. Bild unten: Die Durchfahrt zwischen der Halle 1 und Halle 2 noch im Originalzustand. Die Motorworld hat nun hier einen großen Vorbau errichtet. |
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Gegenüberstellung Die Firma Motorworld, deren Architekten sowie der Landes- und Stadtkonservator werden darauf setzen, dass die Kölner bald vergessen, wie der Butzweilerhof ursprünglich ausgesehen hat. Aus diesem Grund veröffentliche ich hiermit eine Reihe Gegenüberstellungen, die den Ursprungszustand sowie die unseligen Anbauten der Motorworld zeigen. Bitte klicken Sie für eine größere Darstellung auf das jeweilige Bild. |
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Zum besseren Verständnis sind hier die Anbauten in Geld und das Motel in
Rot dargestellt. Der dunkelgrüne Streifen zeigt das Rollfeld von 1937 dass
im Rahmen der Baumaßnahmen auch abgerissen wurde. Für das Entreee des
Motels wurden die Nordseite des Betriebshof, der Pförtnerhäuschen sowie
der Sanitätsraum abgerissen. In die Fassade der Halle 2 (links im Bild)
wurde eine große Öffnung geschlagen um einen großen Durchgang über den
Anbau in die Halle 2 zu bekommen. |
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Nachfolgend sehen Sie Gegenüberstellungen die die Umbauten der Motorworld noch deutlicher machen. |
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Der Kölner Fotograf Philipp Robien hat als erstes Werk nach der Ausbildung den Butzweilerhof noch einmal fotografiert, bevor die Umbauten begannen. In seinem Buch "Der historische Flughafen Köln am Butzweilerhof" veröffentlicht er seine eindrucksvollen Fotos des Butzweilerhofs kurz vor dem Niedergang. Außerdem veröffentlicht er auch Fotos, die vom bekannten Fotografen Hugo Schmölz kurz nach der Eröffnung 1936 aufgenommen wurden. In einer Buchrezension in der FAZ vom 6. Mai 2019 schreibt der Journalist Holger Appel in seinem Artikel "Fotoflug ins Licht" ".... Heute findet sich dort ein Industriegebiet. Mit Oldtimerzentrum, Restaurants und Hotel wird versucht, die gute alte Zeit in die Zukunft zu überführen. Bilder davon spart sich das Buch, was wohl kein Verlust ist. ...." Wahre Worte - sehr schön formuliert! |
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Nicht nur außen, sondern auch in den Gebäuden hat die motorworld ein hohes
Maß an Respektlosigkeit gegenüber Denkmalschutz und somit Architektur und
Geschichte gezeigt. Somit bleibt von den Flughafengebäuden nur eine
seelenlose Hülle übrig. Fast alle Innenwände wurden in der Halle 1 heraus
gerissen. Dadurch ist die ursprüngliche Nutzung der jeweiligen Räume im
Flughafenbetrieb nicht mehr ersichtlich. In der Rückfront der Halle 1
wurden Fensterfronten zu Garagentoren aufgebrochen. An der Flugfeldseite
der Halle 1 wurden zusätzliche Türen in die Fassade gebrochen sowie
Fenster zu Türen erweitert. Aber auch Gebäudeteile (Stirnseite
Betriebshof, Pförtnerhäuschen sowie ehem. Dienstzimmer des Flugarztes)
oder Außenfassaden (Nordseite Halle 2 und Südseite Verwaltungsbereich)
wurden aufgebrochen. Auch die ehem. Rampe in den Keller wurde
zugeschüttet.
Im krassen Gegensatz zu dem, was der verantwortliche Kölner
Stadtkonservator Dr. Werner also in den Gebäuden des Butzweilerhofs
genehmigt hat, steht hier seine Aussage zum Kulturbunker in Mülheim. Da muss man sich fragen, wie kommt dieser Herr dazu der motorworld eine solche weitreichende Genehmigungen für den Umbau zu geben während er hier eine gegensätzliche Aussage tätigt? |
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Bereits im Rahmen des Wettbewerbs zur Bebauung des Areals gab es
Vorschläge das historische Rollfeld abzureißen und Wohnhäuser direkt vor
die historischen Flughafengebäude zu bauen. Auch dies war schon ein
deutliches Zeichen, dass die Architekten keinen SInn für historische
Architektur haben. Im Jahr 2005 konnte man auch auf Übersichtsplänen der
SKI (Eigentümer des Butzweilerhofs) sehen, dass es geplant war, das
gesamte historische Rollfeld abzureißen. Damals klagte der Denkmalschutz
gegen diesen Plan. Die damalige Vorsitzende der Grünen Barbara Moritz
meinte nur: "Was wollen die den mit einer alten Betonplatte?" Das Gericht
kam beiden Parteien entgegen und verfügte, dass nur 50% des Rollfeld
abgerissen werden durften. Allerdings konnte oder wollte die Untere Denkmalbehörde diesen Abriss nicht überwachen. Wie man mit Google Earth leicht berechnen kann, wurden aber insgesamt 58% abgerissen. Ehemals lag die Fläche des Rollfeld bei 25.445 m². Heute nur noch bei 10.667 m². Das entspricht 42 % der ehemaligen Fläche. |
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Schuld an dieser ganzen Misere hat Oberbürgermeister Jürgen Roters, der den Butzweilerhof der motorworld überließ. Hier zeigt sich das Desinteresse der Kölner Politik an unserer Stadtgeschichte sehr deutlich. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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