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    |      Flughafen 
	Köln Butzweilerhof   | 
  
  
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	  Die Architektur 
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	  Der Betriebshof
  
	   Zwischen 
	  dem Verwaltungsbereich und der Halle 1 lag der Betriebshof. 
    
    
    
    
    
    
    
    
	    
		Der Betriebshof wurde sowohl als 
	  Garagenplatz, als auch als Lagerraum der einzelnen internationalen 
	  Fluglinien genutzt.   Für die Warte 
	  gab es einen Aufenthaltsraum sowie Toiletten an der Vorderseite zum 
	  Rollfeld. Der Fuhrpark des Flughafens wurde dort in Garagen geparkt. Auch 
	  gab es eine eigene Tankstelle, wobei die Tanks ein Fassungsvermögen von 
	  6000 Litern hatten.  Zum Flugfeld gab es Garagen für Feuerwehr und 
	  Krankenwagen. 
	  
		
  Der Betriebshof lag zentral, weil er 
	  sowohl von den einzelnen Fluglinien als auch von den Flugzeugtechnikern in 
	  den Flugzeughallen genutzt wurde.
	   
	    
	  
 
 
 
  Bild links: Der Butzweilerhof kurz nach der 
	  Eröffnung 1936. In Hintergrund der Betriebshof. Deutlich kann man hinter 
	  den beiden Junkers Ju 52 den Betriebshof mt den Garagen für Feuerwehr, 
	  Betriebs- und Krankenwagen sehen. Vom 
		Betriebshof aus gab es einen direkten Zugang vom Betriebshof zur Halle1.
	  
  Auf der Stadtseite sicherte ein großes Eingangstor den Zugang zm 
	  Betriebshof. Von dort aus war es auch nicht weit zur Halle 2 die ab 1940 
	  in Betrieb ging.
 
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				| Der Betriebshof mit Sicht in Richtung 
				der Halle 1. Links die Garagen der Fluhafenfeuerwehr und für 
				Krankenwagen. Geradeaus im Hintergrund die Westseite der Halle 
				1, davor die angebauten Werkstätten. Rechts: Garagen und 
				Aufenthaltsräume. | 
			 
		 
		
			
				
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				| Der Betriebshof vom Eingangstor aus. 
				Rechts Garagen für Feuerwehr- und Krankenwagen. Im Hintergrund 
				Sozial- und Lagerräume. Links in der Ecke eine Garage mit 
				Arbeitsgraben um Betriebsfahrzeuge zu reparieren. In der Mitte 
				hinten stand die Betriebstankstelle. | 
			 
		 
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	       Der Betriebshof des Flughafen Köln Butzweilerhof von Osten 
		gesehen. 
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	  Angeglichen an das Rollfeld - die 
	  Rundungen des Betriebshof    | 
  
  
    
    
    
    
    
    
    
    
    
	  
		  
			   Wie auf dieser 
			  stilisierten Karte dargestellt ist, war der Flughafen Köln 
			  annähernd rund gebaut. Diese runde Form entwickelte sich aus dem damals freien 
			  Feld auf dem die Fliegerstation begann. Dieses Flugfeld war damals 
			  nur durch die Militärringstraße im Nord-Westen sowie die 
			  Butzweilerstraße im Osten begrenzt. In den frühen Jahren war dieses 
			  Feld noch ausreichend, da die kleinen Flugzeuge keine großen 
			  Strecken brauchten um abzuheben bzw. zu landen. Mit dem Einsatz 
			  von Düsentriebwerken für Passagierflugzeuge reichen heute zwei 
			  Rollbahnen um moderne Flugzeuge zu starten bzw. zu landen.  
			   Nachdem dann 1936 der neue Flughafenteil gebaut wurde, glich man dieses Gebäude an die Rundung des 
			  Flugfelds an. Allerdings war dies nur für den Betriebshof möglich, 
			  da die Halle 1 wegen möglicher Funktionsstörungen der fahrbaren 
			  Hallentor in gerader Linie gebaut wurde. Auch die Gebäude der 
			  Verwaltung, der Empfangshalle und des Restaurants wurden in gerade 
			  Linie gebaut.  
			  Auf dieser historischen Fotografie kann 
			  man sehr schön diese Angleichung an das Rollfeld sehen. Bitte 
			  bewegen Sie den Cursor über das Foto. 
			  
  
			     
			  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
			  
 
 
 
 
 
 
  
			  Bild rechts: Der Betriebshof des 
			  Flughafen Köln Butzweilerhof auf der Seite des Rollfeld.   
    
    
    
    
    
    
    
    
      		  Bilder unten: Noch heute kann man 
			  deutlich sehen, dass der Flughafen Butzweilerhof um ein rundes 
			  Flugfeld gebaut bzw. angeglichen wurde.
  Ganz links unten: Hermann 
			  Josef Falkenstein vermisst den Betriebshof um ein Modell zu bauen. 
			  Leider ist es nicht mehr dazu gekommen. | 
		   
	   
	  
		  
			  
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	  Letzte Reste des 2. Weltkrieges - die 
	  Aufhängung der Tarnnetze   | 
  
  
    
    
    
    
    
    
    
    
    
	  
		  
			  
    
    
    
    
    
    
    
    
	  		
		  		  
			  
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			  Noch heute kann man 
			  im Betriebshof, aber auch an der Außenseite die Haken sehen, an 
			  denen im 2. Weltkrieg die Tarnnetze aufgehängt waren. Bitte 
			  bewegen Sie dazu den Cursor über das Foto.   
			      
			  
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			  Während des 2. 
			  Weltkrieg waren die Gebäude weiträumig mit Tarnnetzen getarnt. 
			  Noch heute kann man am Betriebshof die Haken sehen, an denen die 
			  Netze befestigt waren.    | 
		   
		  
			  
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			  Diese Tarnnetze waren mit der 
			  Längsseite durch Haken am Gebäude befestigt. Weiter ab vom Gebäude 
			  wurden die Tarnnetze durch Pfosten gestützt. Unter den Tarnnetzen war genug Platz 
			  damit Jagdflugzeuge darunter parken konnten. 
			   
			   Zusätzlich war 
			  das Gebäude auch grün gestrichen. Im Bereich der Empfangshalle war 
			  die Zufahrtsstraße auf das Dach gemalt, damit der Eindruck 
			  entsteht, dass sich dort nur eine Straße befindet.  Dabei 
			  sollte man nicht vergessen, dass der internationale Flughafen vor 
			  dem Krieg auch von britischen Flugzeugen angeflogen wurde und die 
			  britische Royal Air Force von 1919 bis 1926 dort stationiert war. 
			   
			  
 
 
 
  Bild links: Bitte bewegen Sie den Curso über das unten 
			  abgebildete Foto um die Ausdehnung der Tarnung zu sehen. | 
		   
	   
	  
 
  
			   
	   
    
    
    
    
    
    
    
    
      
	  
    
    
    
    
    
    
    
    
	    
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