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#100WK1
     Die Arbeit des Historischen Luftfahrtarchivs Köln im Jahr 2018                    
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Modell des Wasserflugzeughafen an St. Kunibert - Ausstellung im Historischen Archiv der Stadt Köln 
        
Bau des Modells des Wasserflugzeughafen an St. KunibertDie Idee für dieses Modell und auch das dreieckige Floß des Wasserflugzeughafens bestand schon seit einem Jahr. Nachdem bekannt wurde, dass das Historische Archiv der Stadt Köln eine Ausstellung zur Geschichte der Kölner Häfen mit der Bezeichnung "EinFLUSSreich" plant, setzte ich mich unter Zugzwang und versprach das Modell des Wasserflugzeughafen an St. Kunibert für die Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Dabei wurden die letzten vier Wochen sehr arbeitsintensiv. Das Holzmodells mussten auch geschliffen werden. Auf Grund des Regenswetters war dies im Garten nicht möglich. Also blieb mir nicht anderes übrig als in der Küche zu schleifen. Was das für die Küche heißt, kann sich jeder selber ausmalen. Der Maßstab des Modells richtet sich nach dem Modell der Junkers F 13 der Firma Frankin Mint im Maßstab 1:48.
 
Ausstellung des Historischen Archivs Köln - Modell des Wasserflugzeughafen an St. Kunibert
Das Modell ist aus Buche Funierplatten gebaut und besteht aus zwei Teilen. Ein Teil bildet das Ufer, der zweite Teil der Rhein mit Ufermauer.
Im Inneren der Straßenpromendade sind einzelnen Fächer vorhanden, in denen die Aufbauten des Modells wie Flugzeug, Floß, Hütte, Figuren und Bäume untergebracht werden können. Dazu kann die Rückplatte abgenommen werde.
Die beiden Platten werden durch Schienen zusammen gehalten bzw. genau fixiert, die sich unter dem Modell befinden.
 
Vortrag anlässlich des Abschuss des Kölner Flugschülers Manfred von Richthofen vor einhundert Jahren
 
Vortrag 2018 Manfred von Richthofen - Flugschüler der Fliegerstation Butzweilerhof - Abschuss vor einhundert JahrenAm 21. April 1918 wurde der "rote Baron" Manfred von Richthofen in Vaux-sur-Somme / Frankreich abgeschossen. Manfred von Richthofen began seine Fliegerkarriere in Köln auf der Fliegerstation Butzweilerhof. In der Autobiografie beschreibt er seine ersten Flugerfahrungen über dem Butzweilerhof. 1918 besuchte er seine ehemalige Fliegerschule noch zwei Mal.

Als bekanntester Jagdflieger, der auch eine direkte Beziehung zur Kölner Luftfahrt hat, war dies ein Grund an den Tod des bekanntesten Fliegers des 1. Weltkriegs zu erinnern. Dr. Dieter Brühl, Vorsitzender des Bürgervereins Ehrenfeld lud deshalb am 21. April 2018 um 18:00 Uhr zu einem Vortrag ein. 


Lesen Sie zum Abschuss Manfred von Richthofen auch meinen Gastbeitrag auf dem Webportal report-K.de.

Abschuss des Kölner Flugschüler Manfred von Richthofen vor einhundert Jahren.

 
Führung in Fort IV - Bocklemünd für den Bürgerverein Ehrenfeld

 
Bürgerverein Ehrenfeld in Fort IVFür den Bürgerverein Ehrenfeld wurde am 2. Juni 2018 eine Führung durch das Fort IV durchgeführt. Bei schönem Wetter und einem interessierten Ehrenfelder Publikum gab es interessante Ausführungen über die Festung Köln von den Römern bis heute. Danach ging es in die dunklen Gänge des Forts.....

Auf Grund des Interesses der Kölner Bürger wird diese Veranstaltung wiederholt.
 
 
Bürgerantrag "Durchführung einer Gedenkveranstaltung aus Anlass des Ende des 1. Weltkrieg"
 
Wer sich mit Geschichte befasst, kommt irgendwann auch auf den 1. Weltkrieg. Köln, als größte Festung der Preussen, nimmt hier eine besondere Rolle ein. Dies liegt an den beiden Festungsringen sowie an der Stationierung eines Luftschifferbataillons sowie einer Fliegerstation. Nach dem Ende des 1. Weltkriegs errichteten die Überlebenden auf Fort I in Bayenthal eine Gedenkstätte um an ihre verstorbenen Kameraden zu erinnern und ALLE nachfolgenden Generationen zu warnen.

Den Toten zum Gedächtnis, den Lebenden zur Mahnung.










Der Waffenstillstand fand am 11. November 1918. Da der 11.11. in Köln wegen des Beginns des Karnevals und dem damit verbundenen Besäufnis ein schlechter Tag für eine Gedenkveranstaltung ist, schlug ich vor, diese Gedenkveranstaltung am 12.11. als ersten Friedenstag durchzuführen. Da es nirgendwo in der Presse Informationen auf eine geplante Gedenk-veranstaltung der Stadt Köln gab, schrieb ich am 2. Februar 2018 per Mail einen entsprechenden Vorschlag an die Oberbürgermeisterin sowie an das Bürgerbüro. Da ich keine Antwort erhielt, schrieb ich am 12. August 2018 einen offiziellen Bürgerantrag an die Kölner Oberbürgermeisterin mit dem Vorschlag der Durchführung einer Gedenkveranstaltung an der Gedenkstätte Fort I. Bis Ende September gab es keine Rückantwort. Daher erinnerte ich in einer Email am 3. Oktober an die Oberbürgermeisterin und den Beschwerdeausschuss und in Kopie an die Presse noch einmal an meinen Bürgerantrag.
Den Bürgerantrag finden Sie hier: "Ausrichtung einer Gedenkfeier aus Anlass des Endes des 1. Weltkrieges vor einhundert Jahren"

Weitere Informationen zur Gedenkstädte Fort I und dem Zustand der Gedenkstätte finden Sie hier: www.luftfahrtarchiv-koeln.de/Fort_I.htm


Der Bürgerantrag wurde 16.10.2018 mit folgender Begründung durch die Stadt Köln abgelehnt:

https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=677065&type=do&

                         
Die Oberbürgermeisterin

Dezernat, Dienststelle VII / 44

Vorlagen-Nummer 2836/2018

Freigabedatum 16.10.2018

Beschlussvorlage zur Behandlung in öffentlicher Sitzung

Betreff Ausrichtung einer Gedenkfeier aus Anlass des Endes des 1. Weltkrieges vor einhundert Jahren,

AZ.: 02 - 1600 - 142/18

Beschlussorgan Ausschuss für Anregungen und Beschwerden Gremium

Datum 30.10.2018

Beschluss: Der Ausschuss für Anregungen und Beschwerden dankt dem Petenten für seine Eingabe, am 2.11.2018 eine städtische Gedenkveranstaltung aus Anlass des Endes des 1. Weltkrieges im Fort I durchzuführen. Der Bürgerantrag ist in diesem Fall jedoch abzulehnen.

Ausschuss für Anregungen und Beschwerden

Haushaltsmäßige Auswirkungen Nein

Begründung:
Die Anregung ist sehr gut und entspricht dem Ansinnen der Stadt, historische Ereignisse stärker in dem Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern. Nicht zuletzt die stadtweiten Museen und das Historische Archiv der Stadt Köln als Bürgerarchiv kommen dieser Aufgabe als Gedächtnisinstitutionen nach.
 
So widmete das Domforum anlässlich des diesjährigen Gedenkens an das Ende des 1. Weltkriegs vor 100 Jahren seine Sommerausstellung unterschiedlichen Spuren der Erinnerung an dieses um wälzende Ereignis. Bis zum 26. August wurde dort die Ausstellung „1918 - Kriegsende in Köln: Die Stadt und der Dom“ gezeigt, um die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in Köln und seine Auswirkungen aufrecht zu erhalten.
 
Unter dem gleichen Leitmotiv stand die diesjährige Domwallfahrt, die mit dem Titel „Dona nobis pacem“ an das Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren erinnerte und gleichzeitig zum Frieden in der Welt aufrief. Erinnerung und Aufruf wurde dabei in beeindruckender Weise durch die künstlerische Illumination der Domfassade vom 26. bis zum 30. September in die Öffentlichkeit getragen.
 
Anlässlich des 100. Gedenkjahres zum Ende des Ersten Weltkrieges zeigte auch das Käthe Kollwitz Museum Köln vom 19. Juni bis 16. September 2018 die Sonderausstellung „Aufbruch und Umbruch im Werk von Käthe Kollwitz“, die unter anderem die Auseinandersetzung der persönlich betroffenen Künstlerin mit dem 1. Weltkrieg thematisierte.
 
Auch im nächsten Jahr greifen weitere städtische Veranstaltungen und Einrichtungen das Ende des Ersten Weltkrieges und die damit verbundenen Folgen auf. So zeigt das Historische Archiv beispielsweise die Ausstellung „ParallelUNIversum?! Köln und seine Universität seit 1919.“, die auf die Neugründung der Universität zu Köln eingeht und natürlich dort auch den Bezug zum kurz zuvor erfolgten Kriegsende herstellt.
 
Neben der aktiven Geschichtsvermittlung und der Aufrechterhaltung der Erinnerungskultur in der Stadtgesellschaft durch die genannten Ausstellungen und Veranstaltungen, findet am 18. November im Rahmen des bundesweiten Volkstrauertages eine zentrale Gedenkveranstaltung der Stadt Köln in Erinnerung an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltbereitschaft und Gewaltherrschaft aller Nationen, in der Kirchenruine Alt St. Alban statt, wo auch die Kopie der Skulptur „Trauerndes Elternpaar“ steht, die ursprünglich von Käthe Kollwitz in Gedenken an ihren 1914 gefallenen Sohn Peter geschaffen worden war.
 
Darüber hinaus steht auch die diesjährige zentrale Gedenkfeier des Landes Nordrhein-Westfalen am 17. November anlässlich des Volkstrauertages, ganz im Zeichen des 100. Jahrestages des Endes des Ersten Weltkrieges.
Zusätzlich findet am 8. und 9. November 2018 als landesweite Veranstaltung die Räte-Tagung „Aufbruch in die Demokratie – 100 Jahre Revolution im Rheinland und in Westfalen“ im Landtag als eine gemeinsame Veranstaltung von Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Historischer Kommission für Westfalen, Landesarchiv und dem Landtag statt, die sich ebenfalls mit Erinnerungskultur und Gedenken wissenschaftlich auseinandersetzt.
 
Vor diesem Hintergrund, insbesondere mit Sicht auf den Volkstrauertag, erscheint eine weitere Gedenkveranstaltung, wie die beantragte, keinen zusätzlichen Gewinn für die Erinnerungskultur innerhalb der Stadtgesellschaft zu bringen. Durch die erwähnten Ausstellungen und gerade auch durch die aussagekräftige Illumination des Kölner Doms als Wahrzeichen der Stadt und seiner Bürger, wird die Kölner Erinnerungskultur zum Ende des Ersten Weltkrieges auch nach außen hin sichtbar. Zusätzlich dient die zentrale Gedenkveranstaltung der Stadt Köln zum Volkstrauertag dem Gedenken aller gefallenen Soldaten und Opfer von Kriegen und dem stets damit verbundenem Leid. Als Veranstaltungsort erinnert dabei die Ruine von Alt St. Alban, mit die Schäden am Gebäude und der darin aufgestellten Skulptur der trauernden Eltern, in eindrucksvoller Weise gleichsam an die Katastrophe beider Weltkriege und dient so als übergreifendes Mahnmal gegen Krieg und Gewalt.
 
Damit nimmt die Stadt Köln ihre Verantwortung wahr, an die Schrecken von Krieg und Gewalt zu erinnern und der Opfer zu gedenken.
Gleichzeitig wird durch aktive Geschichtsvermittlung der Museen, des Stadtarchivs und weiterer Einrichtungen ein Beitrag geleistet, die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in der Stadtgesellschaft zu verankern und ein Bewusstsein für die Katastrophen der Vergangenheit zu schaffen, um so ein Vergessen zu verhindern.
 
Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass für eine solche städtische Gedenkveranstaltung, am 12.11.2018 im Fort I, der Bürgerantrag sehr kurzfristig gestellt wurde. Eine professionelle Planung, Vorbereitung und Durchführung einer solchen Gedenkveranstaltung benötigt eine Vorlaufzeit von wenigstens 6 Monaten. Der Antrag vom 12.08.2018 ist mit drei Monaten vor der Veranstaltung zu kurzfristig eingereicht worden, um dem Anlass gerecht werden zu können.
 
  
Hier meine Gegndarstellung zu den Begründungen der Stadt Köln
 
- „Gleichzeitig wird durch aktive Geschichtsvermittlung der Museen, des Stadtarchivs und weiterer Einrichtungen ein Beitrag geleistet, die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in der Stadtgesellschaft zu verankern und ein Bewusstsein für die Katastrophen der Vergangenheit zu schaffen, um so ein Vergessen zu verhindern.
Anmerkung: Natürlich besitzen Stadtmuseum und Historisches Archiv Material zum 1. Weltkrieg. Aber bis auf die Sonderausstellung „Köln 1914 - Metropole im Westen“ des Stadtmuseum im Jahr 2014/2015 gibt es keine Ausstellung zum Kriegsende. Außerdem ist eine Sonderausstellung keine Gedenkveranstaltung.

- Ausstellung des Domforums „1918 - Kriegsende in Köln: Die Stadt und der Dom“
Anmerkung: Dies war eine Ausstellung und keine Gedenkveranstaltung, Auch wurde die Ausstellung durch das Domforum erstellt, nicht durch die Stadt Köln.
 
- diesjährige Domwallfahrt „Dona nobis pacem“
Anmerkung: Die Domwallfahrt ist eine Veranstaltung der Kirche – nicht der Stadt Köln.
 
- Die Sonderausstellung „Aufbruch und Umbruch im Werk von Käthe Kollwitz“
Anmerkung: Eine Veranstaltung des privat betriebenen (Kreissparkasse Köln) Käthe Kollwitz-Museum – nicht der Stadt Köln.
 
- Ausstellung „ParallelUNIversum?! Köln und seine Universität seit 1919.“
Anmerkung: Natürlich hat ein so großes Ereignis wie der 1. Weltkrieg Auswirkungen auf die weitere Entwicklung. Daher geht es bei diesem Argument nur um Werbung für eine Ausstellung des Historischen Archiv und ist auch keine Gedenkveranstaltung.
 
- Beteiligung der Stadt Köln an der Dom-Illumination Ende September
Anmerkung: Der Pressesprecher der Hohen Domkirche Herr Fräderich erklärte mir heute, dass nur der Dom Veranstalter war. Alle anderen – auch die Stadt Köln – haben nur organisatorische und finanzielle Hilfe geleistet.
 
- 8. und 9. November 2018 als landesweite Veranstaltung die Räte-Tagung „Aufbruch in die Demokratie – 100 Jahre Revolution im Rheinland und in Westfalen“
Anmerkung: Dies ist eine elitäre Versammlung von Historikern, die auch nur mit Anmeldung besucht werden kann. Außerdem ist es keine Veranstaltung der Stadt Köln. Also kann man auch hier nicht von einer Gedenkveranstaltung ausgehen.
 
- „Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass für eine solche städtische Gedenkveranstaltung, am 12.11.2018 im Fort I, der Bürgerantrag sehr kurzfristig gestellt wurde. Eine professionelle Planung, Vorbereitung und Durchführung einer solchen Gedenkveranstaltung benötigt eine Vorlaufzeit von wenigstens 6 Monaten. Der Antrag vom 12.08.2018 ist mit drei Monaten vor der Veranstaltung zu kurzfristig eingereicht worden, um dem Anlass gerecht werden zu können.
Anmerkung: Eine solche Veranstaltung kann innerhalb von zwei Monaten durchgeführt werden, Hier eine Planungszeit von sechs Monaten anzugeben ist übertrieben und dient nur dazu, die Veranstaltung zu verhindern bzw. zu sabotieren.
 
Da ich keinen Sinn sah, meinem Bürgerantrag weiter zu verfolgen, schrieb ich am Sontag den 28. Oktober 2018 die folgende Absage:
 
An: geschaeftsstelle-anregungen-beschwerden@stadt-koeln.de

Betreff Sitzung 30.10. Bürgerantrag "Ausrichtung einer Gedenkfeier aus Anlass des Endes des 1. Weltkrieges vor einhundert Jahren."

Sehr geehrte Damen und Herren
Zuerst einmal bedanke ich mich für Ihre Antwort. Es freut mich sehr, dass es die Stadt Köln geschafft hat eine Gedenkveranstaltung aus Anlass des Endes des 1. Weltkrieges vor einhundert Jahren entsprechend den Anforderungen durchzuführen. Die Verantwortlichen haben sich den Erwartungen entsprechend in den ihnen gestellten Aufgabenbereichen eingearbeitet und führten diese Aufgaben mit ausreichender Sorgfalt und Planung aus. Das Ergebnis entspricht weitestgehend  den Anforderungen der jährlichen Gedenkveranstaltungen. Die Stadt Köln bemüht sich, diese Aufgaben im Allgemeinen unserer Stadtgeschichte, angemessen durchzuführen. Immerhin kann man die Fürsorge der Stadt Köln gegenüber unserer Stadtgeschichte in dem von Touristen frequentierten Innenstadtbereich als ausreichend bezeichnen. Die Erinnerungen an die Kriege wird nicht nur in den Beiträgen der Museen oder den Archivalien und der zentralen Gedenkstätte St. Alban konserviert, sondern besonders auch in der Gedenkstätte Fort I im Friedenspark in Bayenthal. Der Park trägt den Namen Friedenspark um an den 1. Weltkrieg und die Gedenkstätte zu erinnern. Oberbürgermeister Adenauer bestand übrigens darauf, dass dieser Park nicht mehr Hindenburg-Park sondern Friedenspark genannt wird. Dort wird direkt an mindestens ca. 21.000 junge Soldaten der Kölner Regimenter erinnert, die im Krieg ihr Leben verloren. Leider ist der Zustand – besonders im Rahmen dieses besonderen Jubiläums - alles andere als angemessen. Was würden die Initiatoren der Gedenkstätte bzw. Überlebenden des 1. Weltkrieges über den heutigen Umgang denken, wenn sie diesen Zustand sehen würden? Besonders, da dort die Nachricht zu lesen ist, die die Überlebenden direkt an uns gerichtet ist: „Den Toten zum Gedächtnis, den Lebenden zur Mahnung.“
 
Vielen Dank auch für die Werbung zur Sonderausstellung des Historischen Archivs im nächsten Jahr sowie die elitäre Tagung (Anmeldung erforderlich) der Historischen Kommission in Düsseldorf.
 
Den Hinweis, dass eine Planung auf Grund des geringen Zeitbedarfs nicht mehr möglich ist, weise ich entschieden zurück. Obwohl es besonders zu einem solchen traurigen Jubiläum eine Selbstverständlichkeit sein sollte eine Gedenkveranstaltung auszurichten, hatte ich auf Grund meiner Erfahrung mit der Stadt Köln diesen Vorschlag vorsichtshalber bereits am 2. Februar 2018 an die Oberbürgermeisterin sowie das Bürgerbüro geschickt (siehe Anhang Bildschirmausdruck Email vom 2. Februar 2018). Da ich bei diesem Ereignis von einer Selbstverständlichkeit ausgegangen bin, habe ich diesen Vorschlag ohne die Überschrift „Bürgerantrag“ gestellt um unnötigen Verwaltungsaufwand zu vermeiden. Auf Grund des runden Jubiläums bin ich davon ausgegangen, dass eine entsprechende Veranstaltung an diesem Ort durchgeführt wird. Nachdem ich keine Antwort erhielt, habe ich daher am 12. August 2018 meine Idee noch einmal mit dem Hinweis „Bürgerantrag“ verschickt. Das Verhalten der Stadtverwaltung kann also jederzeit als korrekt bezeichnet werden. Der Termin des Waffenstillstands von 1918 stand übrigens seit einhundert Jahren fest, daher wären Politik und Verwaltung dem üblichen Zeitdruck und Arbeitsaufwand gewachsen gewesen und es bestand ausreichend Planungszeit. Da in Politik und Verwaltung der Stadt Köln also kein Interesse an einer Gedenkveranstaltung aus Anlass des Waffenstillstand vor einhundert Jahren besteht und der Planungszeitraum erfolgreich sabotiert wurde, ziehe ich hiermit meinen Bürgerantrag zurück.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Werner Müller 

 
 
In der Niederschrift der Sitzung des Auschuss für Anregung und Beschwerde liest sich das wie folgt:

https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=687701&type=do&
 
3.3 Ausrichtung einer Gedenkfeier aus Anlass des Endes des 1. Weltkrieges vor einhundert Jahren,
AZ.: 02 - 1600 - 142/18 
2836/2018   

Herr Dr. Höver teilt mit, dass der Petent seine Eingabe kurzfristig zurückgezogen hat. In seiner E-Mail hat sich der Petent zum einen für die Darstellung der Aktivitäten der Stadt Köln aus Anlass des Endes des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren bedankt. Weiter weist er auf den nicht angemessenen Zustand des Friedensparks hin, vor allen Dingen im Rahmen dieses besonderen Jubiläums. Zum anderen kritisiert der Petent, dass eine E - Mail vom 02.02.2018 nicht beantwortet worden sei. Dazu teilt Herr Dr. Höver mit, dass diese E-Mail nicht bei der Geschäftsstelle für Anregungen und Beschwerden einging. Nach Recherche in verschiedenen Dienststellen räumt die Verwaltung hier allerdings ein Versehen ein, da der Antwortentwurf auf diese E-Mail nicht freigegeben und verschickt wurde. Zuletzt spreche der Petent von einer erfolgreichen Sabotage des Planungszeitraums und ziehe daher die Eingabe zurück.  
  
Nach Diskussion vor Beginn der Tagesordnung und positiver Hervorhebung der Aktivitäten der Stadt Köln zu diesem Gedenktag, beantragt Frau Prof. Dr. Killersreiter, diesen TO als erledigt anzusehen.

geänderter Beschluss: Der Tagesordnungspunkt wird als erledigt betrachtet.
 
 
Das das Gedenken an den Horror eines Krieges sehr wichtig ist und Deutschland das nie vergessen darf, war ich am Montag den 12.11.2018 an der Gedenkstätte und habe auf jeder Seite eine Kerze aufgestellt. Dass nur ein Bürger dort war, um an den elenden Tod der jungen Soldaten oder das verletzte Weiterleben der physisch und psychisch verwundeten jungen Männer zu erinnern, während auf der ganzen Welt an diesen denkwürdigen Tag gedacht wurde, spricht nicht gerade für die Würde einer Stadt.
 
Am Abend des 11.11.2018 berichtete die Tagesschau über die Gedenkfeiern zum Ende des 1. Weltkriegs aus der ganzen Welt. Zu sehen waren Gedenkfeiern in Paris, London und Melbourne. Zum Schluss wurde ein Beitrag gesendet, wie Oberbürgermeisterin Henriette Reker schunkelnd auf dem Heumarkt den Karneval eröffnet....
Ein Freund aus Belgien schriebe: Was ist los bei Euch in Köln?
Meine Antwort: Das ist normal hier in Köln.

Bitte klicken Sie auf das Foto um eine größere Darstellung zu sehen, auf der man auch die Kerzen erkennen kann.

Gedenken an das Ende des 1. Weltkrieg vor einhundert Jahren in Köln. Gedenkstätte Fort I. Gedenken an das Ende des 1. Weltkrieg vor einhundert Jahren in Köln. Gedenkstätte Fort I.
     
 
Tag des Ehrenamtes 2018
  
Tag des Ehrenamtes 2018 Stadt Köln Historisches Luftfahrtarchiv Köln Modell Butzweilerhof Junkers F 13Auch in diesem Jahr nahm das Historische Luftfahrtarchiv Köln wieder am "Tag des Ehrenamtes" teil. Wie in den vergangenen Jahren wurde auch diese Veranstaltung wieder von Frau Kunert - Ehrenamts-ansprechpartnerin der Stadt Köln - wieder sehr gut vorbereitet.
Viele Besucher informierten sich über die Geschichte der Kölner Luftfahrt. So wie im Vorjahr äußerten sich erstaunlich viele Besucher verärgert über den Umgang mit dem  Butzweilerhof durch die Stadt Köln. Aber leider ist es jetzt zu spät. Der Schaden, der durch Motorworld und Stadtkonservator Dr. Werner angerichtet wurde, ist immens.

In diesem Jahr präsentierte das Historische Luftfahrtarchiv Köln das erste Modell, dass den ersten Flughafen Butzweilerhof (1926 - 1936) zeigt. Hier wurde eine typische Flughafenszene auf dem ersten Butzweilerhof nachgestellt. Im Hintergrund die Rolltore der Halle 1. Davor auf dem Betonstreifen Piloten, Passagiere und Flughafen-besucher. Auf dem Rollfeld bzw. Rasen steht eine Junkers F 13. Auf diesem Diorama kann man mehrere Flugzeuge aufstellen. Die "Hallenfront" lässt sich von der Grundplatte abschrauben.
 
 
Tag des offenen Denkmals 2018
 
Tag des offenen Denkmals 2018 Köln Fort IV BocklemündIm Jahr 2018 wurde in Deutschland am Wochenende 8. und 9. September zum 25. Mal der "Tag des offenen Denkmals" durchgeführt. Die Auftaktveranstaltung fand diesmal in Köln statt. Überlegt man sich den Umgang der Stadt Köln mit historischen Gebäuden und Anlagen (Butzweilerhof, Belgischer Tower, Kaserne Arnoldshöhe, Monheimer Hof, preussische Forts, Grüngürtel, diverse Altbauten und andere denkmalwerte Gebäude) fragt man sich schon, ob die Deutsche Stiftung Denkmalschutz diese Auftaktveranstaltung in Köln gegenüber der Kölner Politik und Verwaltung als Auszeichnung oder Warnung inszeniert.

Wie in den vergangenen Jahren wurde im Fort IV - Bocklemünd - wieder ein Wochenende durch das Poller Heimatmuseum. das Clouth Industriedenkmal und dem Historischen Luftfahrtarchiv Köln mit Ausstellung und Führung durchgeführt. Auf Grund des großen Besucherandrangs des letzten Jahres, wurden diesmal auch am Samstag zwei Führungen angeboten.
Besonders interessiert waren in diesem Jahr Fotografen, was bei der interessanten Stimmung im Fort kein Wunder ist.

www.luftfahrtarchiv-koeln.de/fort_IV.htm
 
 
 
Tag der Kölner Stadtgeschichte 2018
 
Köln hat eine sehr reiche Stadtgeschichte in allen Themengebieten. Da dies leider weder von der Kölner Politik noch von der Stadtverwaltung ausreichend gewürdigt wird, haben die Stadthistoriker keine Möglichkeit in einem öffentlichen Gebäude ihre Themen entsprechend zu präsentieren. Für Politik und Verwaltung ist nur Kunst ein Kölner Kulturangebot. Da entsprechende Anfragen bei der Stadt Köln kein Interesse fanden, war es umso überraschender, wie schnell die neue Geschäftsführerin des privat betriebenen Odysseums Gonca Mucuk das Potential erkannt hat, dass unsere reiche Stadtgeschichte hat. Nach Genehmigung durch den Kulturrat des Odysseums wurde die Planung schnell aufgenommen und von Frau Krystel Klinkert professionell durchgeführt. 
Am Wochenende 29. und 30. September war es dann soweit - ca. vierzig Gruppen und Einzelpersonen präsentierten ihre jeweiligen Arbeiten.

Die Schirmherrschaft des ersten "Tag der Kölner Stadtgeschichte" übernahm Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker.

Bürgerantrag auf Einrichtung eines Referat für Stadtgeschichte
Während der Eröffnungsfeier übergab Werner Müller dem Bürgermeister der Stadt Köln. Dr. Heinen seinen Bürgerantrag auf Einrichtung eines Referats Stadtgeschichte im Kulturamt. Dieser Antrag war vorher von fast allen Teilnehmern unterschrieben worden. Dr. Heinen versprach, sich um die Anliegen der Stadthistoriker zu kümmern.
Über die Behandlung des Antrags lesen Sie bitte dazu im nächsten Kapitel "Ausschuss für Anregung und Beschwerde - Bürgerantrags "Referat Stadtgeschichte"".

Auf Grund der sehr großen Verkehrsbehinderung der Stadt Köln durch den Besuch eines ausländischen Staatsgastes zur Privateinweihung einer Moschee und den Demonstrationen gegen seine Diktatur, kamen leider nur wenige Besucher. Trotzdem wurde der Samstag von allen Ausstellern als sehr positiv bezeichnet, da sich nun alle einmal kennen lernen konnten, um ihre Erfahrungen aber auch historischen Erkentnisse auszutauschen. An diesem Samstag wurde das Netzwerk der Kölner Stadthistoriker sehr ausgebaut und auch neue Kooperationen geplant.

Auf Grund der Verkehrsbehinderungen vom Vortag kam trotzdem am Sonntag Abend die Vositzende der Landschaftsversammlung des LVR Anne Henk-Hollstein mit Ihrem Mann in die Ausstellung um sich die einzelnen Infostände anzugucken.
Frau Henk-Hollstein war, neben Dr. Heinen, die einzige Vertreterin der Politik.

Für das Historische Luftfahrtarchiv Köln war dies die bisher größte Ausstellung zur reichen Geschichte der Kölner Luftfahrt. Auf Grund des beschränkten Platzes in der Halle konnte auch hier nur ein Teil ausgestellt werden. Es gibt also noch einiges mehr zu sehen.
Für diese und die zukünftigen Ausstellungen wurden diverse Ausstellungsmöbel geplant und - soweit möglich - auch gebaut. Dazu gehören eine "Rundvitrine" zur Ausstellung von Flugzeugmodellen, ein Diorama des alten Butzweilerhof sowie Animationen und Filme zur Kölner Luftfahrtgeschichte.
Leider konnten aus Zeitmangel die neuen Grundplatten für das Modell der Halle 1 des Butzweilerhofs zwar angefangen aber leider nicht fertig gestellt werden.

Eine ältere Besucherin gab mir 2,- € für meine Arbeit. Über diese Aufmerksamkeit habe ich mich sehr gefreut.
Nachdem Sonntag Abend alle müde, aber doch mit einem guten Gefühl, ihre Sachen gepackt hatten, gab es schon die ersten positiven Rückmeldungen mit der Bereitschaft im nächsten Jahr wieder mitzumachen.      
Auf Grund der sehr positiven Resonanz bat ich nach der Veranstaltung die Oberbürgermeisterin Henriette Rekerum Erlaubnis, im nächsten Jahr diese Veranstaltung in den Foyers der Rathäuser, dem Alter Markt  sowie der zwischen den Rathäusern liegenden Straße bzw. Platz. durchführen zu können. Unverständlicherweise bekam ich nie eine Antwort.
Nachdem ich diese Geschichte der Ehrenamtsbeauftragten der Stadt Köln Frau Kuhnert erzählte, forschte sie auf dem "Behördenweg" nach und erklärte mir dann, dass es sich bei diesem EHRENAMTLICHEN "Tag der Kölner Stadtgeschichte" NICHT um eine städtische Veranstaltung handeln würde, weshalb man uns diese Räumlichkeiten nicht zur Verfügung stellen könnte. Leider hat sie nicht heraus bekommen, warum ich nie eine Antwort bekommen habe. Aber, wie man leider immer wieder hört, geht es ja so vielen Kölnerinnen und Kölnern die sich für die Stadt engagieren wollen.
Diese Ignoranz der Stadt Köln zeigt sich wieder, als ich anbot, für den NRW-Tag wieder so eine Veranstaltung zu organisieren.
 
Hier geht es zur Webseite des Veranstaltungswochenendes "Tag der Kölner Stadtgeschichte".
www.koelner-stadtgeschichte.de





Besonders möchte ich mich bei Wolfgang Trester bedanken. Für seinen Infostand "Der "Fliegende Pater" Paul Schulte" hatte ich ihm alle Grafiken erstellt, die Platten bestellt und die Hintergundplatten für die Flugzeuge geklebt. Als Dankeschön schenkte er mir ein Modell der Caspar C 32 "Germania" im Maßstab 1:48, mit der Otto Könnecke seinen Flug (über Indien) nach Amerika durchführte.
Dies ist das einzige Modell weltweit der Caspar C 32 und damit ein wertvolle Bereicherung der Exponate des Historischen Luftfahrtarchivs Köln.

Modell der Caspar C 32 von Otto Könnecke auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof
Hier finden Sie einen Beitrag zum "Tag der Kölner Stadtgeschichte", der im November 2018 bei nrwision lief und von AnDoMedia bzw. Dominik Schiller produziert wurde.

"Tag der Kölner Stadtgeschichte"
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Die Ausstellung des Historischen Luftfahrtarchivs Köln
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"Tag der Stadtgeschichte" Köln     "Tag der Stadtgeschichte" Köln
   


 
  
 
Nacht der Museen 2018
 
Ausstellung Nacht der Museen 2018Nachdem im April im Rahmen der Ausstellung "EinFLUSSreich" mein Modell des Wasserflugzeughafen an St. Kunibert ausgestellt wurde, lud mich das Historische Archiv der Stadt Köln zur Teilnahme an der Nacht der Museen ein. Insgesamt eine gelunge Veranstaltung, in der sich viele Besucher über die Kölner Wasserflugzeughäfen informierten. Auch die ausgelegte Suntrop-Chronik wurde mit Interesse durchblättert. Da damals die Post auf dem Flughafen Butzweilerhof sortiert und in andere Städte weiter transportiert wurde, kam hier wieder das Diorama des alten Flughafen Butzweilerhof von 1926 zum Einsatz. Diesmal mit eine Junkers F 13 und zum ersten Mal mit einer großen Anzahl von Figuren.
Danke an das Team des Historischen Archiv der Stadt Köln. 

Das war die letzte Veranstaltung im Jahr 2018.
  

In diesem Jahr veröffentliche Kapitel
 
10.10.2018 1930 Die Propagandafahrt von LZ 127 "Graf Zeppelin" und LZ 129 "Hindenburg"
     
16.12.2018 1910 4. Squadron des Australian Flying Corps auf dem Butzweilerhof
     
25.12.2018 1910 Die Geschichte von Henri Heremene und Tim Tovell
 
2017   2019
   
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